Panoramafotografie
Die Rundumpanoramen oder Kugelpanoramen wie sie auch heißen, üben für mich einen ganz besondern Reiz aus. Es ist für mich eine Möglichkeit diese wunderbare Berglandschaft in ihrer Ganzheit zu fotografieren.
Dem Betrachter der Panoramen bleibt nichts verborgen. Das erfordert Feingefühl bei der Aufnahme, sowie auch bei der Bearbeitung der Einzelbilder und dem anschließenden stitchen (zusammennähen) der Bilder.
Meine Bilder nehme ich immer in der bestmöglichen Qualität auf, so dass man auch in das fertige Panorama hineinzoomen kann, ohne dass dabei die Qualität darunter leidet. Die Panoramen eigenen sich deshalb auch für hochwertige Ausbelichtungen und Drucke.
Seit 2009 wohne ich in der wunderschönen Dachstein Tauern Region, weshalb dies auch eines meiner bevorzugten Foto Objekte ist.
Kärnten, Auf der Burg Sternberg
Burg Sternberg in Kärnten
Besuch bei Kurt und Agnes Schneck auf der Burg Sternberg.
Private Homepage von Kurt und Agnes Schneck
Die Geschichte der Burg Sternberg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und steht im engen Zusammenhang mit der der Grafen von Heunburg. Zwischen 1170 und 1180 wurde Ulrich von Heunberg urkundlich erwähnt, der ab 1267 Graf von Sternberg genannt wird.
1311 verkaufte Gräfin Katharina von Sternberg die Burg an Herzog Heinrich VI von Kärnten, der sie ihr als Lehen wieder zurückgab. Graf Walther d. J., der letzte männliche Sternberger, verkaufte die Herrschaft 1329 an Graf Otto von Ortenburg wohl mit Zustimmung des Lehensherrn. Als die Grafen von Ortenburg 1418 ausstarben, erbten die Habsburger auf Grund eines Testamentes aus dem Jahr 1377 die Ortenburgischen Güter.
König Siegmund verlieh, unter Nichtbeachtung der Lehensrechte der Kärntner Herzöge, die Burg 1420 an den Grafen Hermann II von Cilli. Graf Ulrich von Cilli gab Sternberg Jan Witowetz als Leibgeding. Dieser wurde von Kaiser Friedrich III in der Folge mit der Feste Sternberg belehnt. Als es wegen des Cillier Erbes zum Krieg zwischen Kaiser Friedrichs III und den Görzern kam, wurde die Feste wie auch Hohenwart um 1456 von den Truppen des Kaisers zerstört und nicht wieder aufgebaut. Der Kaiser vereinigte Sternberg mit der Herrschaft Landskron und schenkte sie dem St. Georgs Ritterorden. Nach der Auflösung des Ritterordens fiel die Ruine Sternberg wieder an die Habsburger. Kaiser Ferdinand I verkaufte sie 1545 an Bernhard Khevenhüller. Nach verschiedenen Besitzern, kaufte 1938 die Familie Hippel die Anlage. Der ehemalige Bergfried, dessen Mauern noch bis in Erdgeschoßhöhe sichtbar sind, bilden heute den Unterbau des Wohnhauses. (Quelle: wehrbauten.at)
Beim Guttenberghaus am 23. Juli 2016
Alprosenblüte beim Guttenberghaus
Auf dem Guschen am 10. Juli 2016
Der Guschen im Sommer 2016
360 Grad Panorama
Zwischen Guschen und Rossfeld am 10. Juli 2016
Auf dem weg zum Guschen
Zwischen Guschen und Rossfeld
Vor der Neualm im Obertal 15. April 2016
Die Neualm im Obertal
Die älternen Panoramen findet ihr auf „360.augenblende.at“.
Herzlichen Dank!